Die 10 größten Versandfehler – und wie Sie sie vermeiden
Bei einem Versand zählt jedes einzelne Detail. Bereits kleine Fehler können große Schäden verursachen. Werden Produkte nicht richtig verpackt, können Sie beim Kunden beschädigt ankommen. Dies bedeutet nicht nur unzufriedene Kunden, auch verlieren Sie dadurch Geld. Die gute Nachricht hier ist, dass sich viele Fehler mit den richtigen Maßnahmen einfach vermeiden lassen. Mit einer guten Planung und dem richtigen Material, wird Ihre Ware zuverlässig geschützt. Denken Sie auch daran, dass die verwendeten Materialien dabei eine wichtige Rolle spielen. Sehr gut geeignet ist zum Beispiel Vollpappe. Dieses Material bietet Ihnen einige Vorteile. Es ist stabil, kann vielseitig eingesetzt werden und punktet vor allem auch im Bereich der Nachhaltigkeit.
Wer viel Wert auf einen sicheren Transport legt, sollte auf Hülsen, Kantenschutz, Profile und Zuschnitte nicht verzichten. Welche 10 größten Fehler beim Versand immer wieder passieren und wie Sie diese vermeiden können, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Fehler 1: Unzureichender Schutz der Ware
Viele Unternehmen unterschätzen, wie schnell Produkte bei einem Transport beschädigt werden können. Bereits leichte Stöße, Vibrationen oder Druck können ausreichen, um selbst stabilere Artikel zu beschädigen. In solch einem Fall bietet sich ein Kantenschutz aus Vollpappe sehr gut an. Damit können Sie empfindliche Ecken bestens sichern. Ebenfalls bieten Profile oder Hülsen einen zusätzlichen Halt.
Bei der Anwendung dieser Helfer, sollten Sie auch darauf achten, dass nicht nur der äußere Karton selbst geschützt ist, sondern auch der Inhalt. Meistens ist die Verpackung zu dünn, was auch der Hauptgrund für Transportschäden ist. Mit robusten Zuschnitten aus Vollpappe sichern Sie Flächen zuverlässig. Reklamationen können dadurch verhindert werden und gleichzeitig steigt dadurch auch die Kundenzufriedenheit.
Fehler 2: Falsche Kartongröße
Viele Unternehmen wählen beim Versenden ihrer Produkte die falsche Kartongröße aus. Ist der Karton zum Beispiel zu groß, kann dies zu unnötigem Füllmaterial führen. Dadurch erhöhen sich auch die Versandkosten. Ist der Karton zu klein, besteht die Gefahr, dass der Inhalt zerdrückt und beschädigt wird. Aus diesem Grund sollte immer die passende Größe eines Kartons gewählt werden, die sich genau Ihrem Produkt anpasst.
Mit Zuschnitten aus Vollpappe lassen sich Zwischenräume schnell füllen. Dadurch erhält der Inhalt mehr Stabilität und verrutscht nicht. Sie sparen sich dadurch einiges an Material und sorgen gleichzeitig für einen sicheren Transport. Außerdem signalisiert ein gut sitzender Karton bei Ihrem Kunden Professionalität. Ihre Kunden merken, dass Sie Wert auf sorgfältige Verpackung legen.
Fehler 3: Mangelnde Stabilität der Verpackung
Viele Unternehmen sparen am Material, später zahlen sie aber doppelt. Bedenken Sie, dass dünne Kartons schnell einknicken oder reißen können. Es empfiehlt sich auch hier auf das Material zu achten. Wir empfehlen Ihnen, in Wellpappe zu investieren. Ebenfalls sollten Sie die Kanten immer mit Kantenschutzprofilen verstärken. So bleibt die Verpackung auch bei Stapelung oder langen Transportwegen intakt. Müssen Sie häufig schwere oder lange Produkte versenden, dann bietet sich hier der Einsatz von Hülsen sehr gut an. Diese sind robust, umweltfreundlich und lassen sich zudem mehrfach anwenden. Wird hier gespart riskieren Sie nicht nur Schäden beim Transport. Sie müssen auch damit rechnen, dass Ihre Kunden mit Ihrem Service nicht zufrieden sein werden.
Fehler 4: Fehlende Fixierung des Inhalts
bleibt, in dem die Ware Spielraum hat. So minimieren Sie das Risiko von Transportschäden erheblich. Kunden freuen sich über ein unversehrtes, ordentlich verpacktes Produkt. Selbst wenn die Außenverpackung stabil ist, kann der Inhalt verrutschen. Das führt zu Kratzern, Brüchen oder verbogenen Teilen. Verwenden Sie Zuschnitte oder Hülsen, um Produkte fest zu fixieren. Kantenschutz hilft zusätzlich, empfindliche Stellen abzusichern. Achten Sie darauf, dass kein Hohlraum
Fehler 5: Keine Kennzeichnung empfindlicher Sendungen
Die meisten Schäden entstehen, wenn das Paket falsch gehandhabt wird. Bruchgefahr- oder „Oben“-Aufkleber fehlen oft. Es ist wichtig, dass Sie empfindliche Sendungen immer gut kennzeichnen. Am besten eignen sich dafür auffällige Etiketten oder Aufdrucke. Kombinieren Sie dies mit dem passenden Schutzmaterial wie robusten Zuschnitten. Auch Transportdienstleister können somit sofort erkennen, dass sie hier aufpassen müssen. Eine klare Kennzeichnung reduziert das Risiko, dass Pakete unsachgemäß gestapelt oder geworfen werden.
Fehler 6: Billiges Klebeband verwenden
Denken Sie daran, dass ein Karton nur so sicher, wie sein Verschluss ist. Verwenden Sie billiges Klebeband, müssen Sie damit rechnen, dass dieses entweder reißen oder sich lösen kann. Es empfiehlt sich hier die Anwendung eines hochwertigen Packbands. Dieses sollte auch den unterschiedlichen Temperaturunterschieden standhalten können. Sind die Pakete sehr schwer, dann können Sie zusätzlich auch ein Umreifungsband anwenden. Ergänzen Sie den Schutz mit Kantenschutzprofilen. So wird der Druck gleichmäßig verteilt.
Fehler 7: Überladene Kartons
Jeder Karton hat eine gewisse Belastungsgrenze. Wird er überfüllt, steigt die Gefahr von Einrissen oder Bodenbrüchen. Deshalb sollte schwere Ware immer auf mehrere Pakete verteilt werden. Nutzen Sie am besten Hülsen aus Vollpappe. So können Sie lange und auch sperrige Produkte separat versenden. Dadurch bleibt immer alles stabil und sicher. Kunden werden es dankend annehmen, wenn ihre Ware sicher und in einem einwandfreien Zustand ankommt. Zudem vermeiden Sie mögliche Zusatzkosten durch beschädigte Ware.
Fehler 8: Vernachlässigung der Umweltaspekte
Mittlerweile legen Kunden sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit. Eine besonders wichtige Rolle spielen dabei Verpackungen. Wird weiterhin Plastik oder unnötiges Material angewendet, dann hinterlassen Sie dadurch auch einen schlechten Eindruck bei Ihren Kunden. Setzen Sie ab jetzt auf umweltfreundliche Lösungen. Wenden Sie Kantenschutz, Hülsen, Profile und Zuschnitte aus Vollpappe an. Diese Materialien sind recycelbar, stabil und sehen professionell aus. Nachhaltige Verpackungen sind nicht nur gut fürs Image. Auf lange Sicht können Sie sich dadurch auch einige Kosten sparen.
Fehler 9: Keine Anpassung an unterschiedliche Produkte
Wird ein Standardsystem immer für alle Produkte angewendet, funktioniert dies meistens nicht gut. Unterschiedliche Größen, Formen und Empfindlichkeiten erfordern angepasste Verpackungslösungen. Nutzen Sie modulare Zuschnitte oder Profile, um Ihre Verpackung flexibel zu gestalten. So können Sie schnell auf verschiedene Aufträge reagieren und trotzdem die Sicherheit gewährleisten. Individuelle Lösungen verhindern unnötige Transportschäden und machen Ihre Versandabwicklung effizienter.
Fehler 10: Fehlende Kontrolle vor dem Versand
Hektik im Versand führt oft zu Fehlern. So kann es vorkommen, dass Pakete nicht richtig verschlossen werden. Oft werden sie auch falsch beschriftet und unvollständig geschützt. Nehmen Sie sich für die Endkontrolle unbedingt etwas Zeit. Überprüfen Sie, ob alle Kanten gesichert, der Inhalt fixiert und die Adresse korrekt ist. Verwenden Sie, wo nötig, Kantenschutz, Hülsen oder Zuschnitte. So stellen Sie sicher, dass Ihre Sendungen sicher ankommen. Eine kleine Kontrolle kann große Schäden und Reklamationen verhindern.
Mit Planung und den richtigen Materialien Versandfehler vermeiden
Versandfehler kosten Zeit, Geld und Nerven. Mit einer guten Planung lassen sie sich jedoch vermeiden. Wählen Sie die richtige Verpackungsgröße, setzen Sie auf Kantenschutz, Hülsen, Zuschnitte und Schutzprofile aus Vollpappe. Testen Sie neue Lösungen im Vorfeld. Achten Sie auf eine klare Kennzeichnung und nachhaltige Materialien. So schützen Sie Ihre Ware und hinterlassen bei Ihren Kunden einen positiven Eindruck. Jede Investition in den richtigen Schutz zahlt sich langfristig aus.